Einleitung
Mosambik: Ein Jahr nach der Katastrophe Das Leben nach dem Sturm
Unser starkes Bündnis leistete gemeinsam schnelle Nothilfe.
Wie ist die Situation ein Jahr später? Das haben wir Menschen in den betroffenen Ländern gefragt.
Kommen Sie mit auf eine Reise in unsere Nothilfeprojekte!
Vor einem Jahr ...
Wirbelstürme Idai und KennethSpuren der Verwüstung
Die Naturkatastrophen trafen die ohnehin armen Länder mit voller Wucht.
Wohn- und Krankenhäuser wurden zerstört, Straßen und Felder überschwemmt, Ernten vernichtet und Nutztiere getötet.
Wirbelstürme Idai und KennethWenn Naturgewalt alles zerstört
Tausende Familien verloren alles. Ihr Zuhause. Ihre Lebensgrundlage. Geliebte Verwandte und Freunde.
Für Kinder war das Erlebte besonders schlimm.
Wirbelstürme Idai und Kenneth Verzweifeltes Warten auf Rettung
Ohne Strom und ohne Schutz.
Trinkwasser, Lebensmittel oder medizinische Versorgung fehlten überall.
Die Hafenstadt Beira in Mosambik glich nur noch einer Sumpflandschaft.
Wirbelstürme Idai und KennethAlice erinnert sich
"Wir kletterten auf Bäume, um uns vor den Wassermassen in Sicherheit zu bringen", sagt Alice Abios Mabolisse.
"Erst nach vier Tagen ging das Wasser so weit zurück, dass wir die Bäume wieder verlassen konnten. Wir standen vor dem Nichts."
Wirbelstürme Idai und Kenneth Wasser überall
Klicken Sie auf den Pfeil unten und ziehen Sie den Slider mit der Maus, um die Überschwemmungen zu sehen!
Wirbelstürme Idai und KennethEine Schneise der Verwüstung
Ernten, Felder und Hoffnung wurden zerstört. Und monatelange Arbeit und Mühen zunichte gemacht. Viele Landwirte standen plötzlich vor dem Nichts.
Die traurige Bilanz...
Wirbelstürme Idai und KennethWie die Nothilfe startete
Sie kümmerten sich um verletzte und traumatisierte Menschen, errichteten Notunterkünfte, verteilten Medikamente, Nahrungsmittel und Trinkwasser.
Auch ein Jahr nach der Katastrophe ist unser Bündnis vor Ort und unterstützt die Menschen: Hand in Hand mit lokalen Helfern.
Wirbelstürme Idai und Kenneth365 Tage später
Erfahren Sie, was betroffene Familien bewegt und wie die Hilfe unseres Bündnisses weitergeht!
Ein Jahr nach dem Sturm
Ein Jahr nach dem SturmMenschen aus Mosambik berichten...
Ein Jahr nach dem SturmHoffnungsloses Land
Seit dem Zyklon Idai ist mehr als die Hälfte des fruchtbaren Landes unbrauchbar.
"Das Wasser stand meterhoch", erzählt Landwirt Manuel. Der dicht angrenzende Fluss Búzi trat über und begrub mit seinem rostbraunen Wasser alles unter sich.
Der kostbare Ertrag, mühevoll erarbeitet, ging verloren. Zurück blieben Schlamm und klaffende Löcher, aus denen die Hitze eine Kraterlandschaft formte.
Hoffnung für Landwirte
"Ohne Hilfe können wir hier nichts tun", antwortet Lucas auf unsere Frage, wie es weitergehen kann. Nur mit nutzbaren Feldern könne eine Hungerkrise langfristig verhindert werden.
Unser Bündnis unterstützt Menschen wie Manuel, Lucas und Joaquin:
♥ Wir helfen Kleinbauern, künftig besser auf Wetterextreme vorbereitet zu sein
♥ Wir klären Landwirte über alternative Anbaumethoden auf
♥ Wir unterstützen Familien mit Saatgut und Werkzeug
♥ Wir verhindern Nahrungsmittelknappheit und Hungersnöte
Maria blickt nach vorn
Der Sturm beschädigte ihr Haus; der Dauerregen löste Erdrutsche aus und begrub die Ernten in den Tälern.
Dank unserer Hilfsorganisationen erhielt die Familie Lebensmittel und Saatgut für die Felder. Nach schweren Zeiten können Maria und ihre Familie wieder Hoffnung schöpfen.
Neuanfang für Alice
Vor der Katastrophe bestellte sie das benachbarte Feld und hütete Ziegen. Doch die Zyklone vernichteten die Ernte und töteten ihre Tiere.
Was der Klimawandel ist, weiß Alice nicht. Dass es immer heißer wird und der Regen ausbleibt, merkt sie. "Es war noch nie so heiß wie jetzt", sagt sie.
In diesem Jahr bekommt sie überlebenswichtiges Saatgut von Hilfsorganisationen unseres Bündnisses. Weggehen aus ihrem Heimatdorf will sie nicht. "Ich bin hier geboren. Hier lebt meine Familie. Ich denke nicht an Flucht."
Luisa trotzt dem Hunger
Luisa ist glücklich und dankbar: Mit Werkzeug, Bohnen- und Maissamen kann die Familie wieder anfangen, die Felder zu bestellen.
Alice hilft zu helfen
Zum Beispiel beim Verteilen von Chlor. Damit können Menschen das Flusswasser reinigen und Krankheiten wie Cholera vorbeugen.
Sie hofft, dass Hilfsorganisationen die Menschen weiterhin unterstützen: "Bitte vergesst uns nicht! Wir arbeiten hart, um wieder ein besseres Leben führen zu können. Doch bis wir uns vollständig erholt haben, ist es noch ein weiter Weg."
Einblicke ins HilfsprojektHinter den Kulissen
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Warum wir weiterhelfen
Wir helfen weiter...Dank Ihnen!
Damit konnten wir viele Familien auf dem Weg zurück in die Normalität unterstützen und ihnen neue Hoffnung schenken.
Erst Ihre Spende hat das möglich gemacht. Dafür danken wir Ihnen von Herzen!
Wir helfen weiter!Hilfe zur Selbsthilfe
Die Freiwilligen lernen, schnell auf Katastrophen zu reagieren und den Wiederaufbau zu koordinieren.
"Die Menschen tragen die Verantwortung, ihr Dorf zu schützen. Das ist eine große Aufgabe, auf die sie stolz sind",
sagt Domingos.
Wir helfen weiter!Schutz für Kinder
Sie arbeitet in einem Kinderschutzzentrum. Dort finden die Mädchen und Jungen heute Zuflucht.
"Viele haben Schlimmes erlebt. Im Child Friendly Space geben ihnen einen geschützten Raum, wo sie sich erholen können."
Wir helfen weiter!Gemeinsam nachhaltig helfen
♥ Wir helfen beim Wiederaufbau
♥ Wir verteilen Werkzeuge und Saatgut für den Ackerbau
♥ Wir retten die Lebensgrundlage von Kleinbauern mit Futter für ihre Viehherden
♥ Wir errichten Sanitäranlagen und sorgen nachhaltig für sauberes Trinkwasser
♥ Wir unterstützen Haushalte finanziell
♥ Wir helfen Familien, die traumatischen Erlebnisse verarbeiten
♥ Wir schulen Menschen darin, sich besser auf große Katastrophen vorzubereiten
Förderer werdenSo helfen Sie jeden Tag!
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