Ein Tag für Helferinnen & Helfer
Helfende Hände
Diesem Engagement für Menschen in Not widmen die
Vereinten Nationen den Welttag der Humanitären Hilfe.
Erfahren Sie mehr und lernen Sie Helfer unseres Bündnisses kennen!
142 Millionen weltweit
Große Ungewissheit
ihr Zuhause, ihre Lebensgrundlage, geliebte Menschen.
Es ist ein Leben in großer Ungewissheit. Sie wissen nicht, woher sie die nächste Mahlzeit für ihre Kinder bekommen. Ob sie in ihrem eigenen Heim noch sicher sind. Oder ob sie an einen Ort fliehen müssen, der ihnen fremd ist.
... und große Gefahr
Wenn Bomben fallen, es keine Nahrung mehr gibt oder ganze Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten sind, bedeutet das auch für Helfer Gefahr.
Gerade in Ländern, in denen Krieg herrscht, können sie zwischen die Fronten geraten.
Ein Tag für alle Helfer
22 Mitarbeiter der Vereinten Nationen ums Leben. Der Jahrestag ist heute ein Gedenktag: der Welttag der Humanitären Hilfe.
Dieser Tag ist allen Frauen und Männern gewidmet, die sich für Menschen in Not einsetzen.
Geschichten aus unserem Bündnis
Hilfe hat viele Gesichter
23 Organisationen zusammengeschlossen. Die Ziele:
Leid lindern. Leben retten. Gemeinsam schneller helfen.
Ärzte und Krankenpfleger, Lehrer und Therapeuten, Ingenieure und Logistiker sowie viele weitere Experten und freiwillige Helfer: Sie alle ermöglichen die weltweite Nothilfe.
Hier stellen wir Ihnen Helfer unseres Bündnisses vor!
Gisma Peter, SüdsudanÜberlebenswichtiges Wissen
Gisma Peter steht Frauen in dem afrikanischen Land zur Seite: mit ihrem Wissen zur Ernährung und Pflege von Babys und ihren eigenen Erfahrungen als vierfache Mutter.
Es sind Ratschläge, die Angst nehmen und Sicherheit geben.
Faver Morales, KolumbienUnermüdlicher Einsatz
Es sind erschöpfte, oft kranke Menschen, auf die Dr. Faver Morales an der Grenze trifft. Viele hatten in ihrer Heimat keine medizinische Hilfe mehr bekommen. Die Gefahr von Epidemien ist hoch.
Mit viel Geduld kümmert sich der 25-Jährige um durchschnittlich 60 Patienten am Tag.
Iman Al-Ali, JordanienGemeinsam Mut fassen
In Jordanien fanden Hunderttausende Zuflucht. Dort kümmert sich die Psychotherapeutin Iman Al-Ali um die unsichtbaren Wunden, die der Krieg hinterlassen hat. Sie unterstützt Kinder und ihre Familien, Traumata zu verarbeiten und mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken.
Ariel Thompson, USA Zurück in den Alltag
Ariel Thompson unterstützte als Freiwillige den Wiederaufbau von Häusern an der Südostküste der USA. "Die Menschen tatkräftig zu unterstützen, ist mir sehr wichtig", sagt sie.
Wieder im eigenen Heim angekommen, können die Familien in ihren Alltag zurückkehren. Und die sturmsicheren Häuser schenken Geborgenheit.
Gemeinsam schneller helfen
So hilft unser Bündnis
♥ Wir versorgen Menschen mit sauberem Trinkwasser, Nahrungsmitteln und weiteren Hilfsgütern
♥ Wir kümmern uns um die medizinische Versorgung und liefern Medikamente
♥ Wir schaffen Zufluchtsorte für Menschen, die kein Zuhause mehr haben